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Auf der sog. “Feles-Nase” findet man noch die secheckigen Grundmauern eines der beiden Pavillions, die der Freiherr v. Droste-Hülshoff auf seinem parkähnlich gestalteten Gelände um das Schloß anlegen ließ. Nach dem zweiten Weltkrieg stand das Pavillion nach als kleines Jagdhaus. Es war ein sechseckiger Fachwerkbau , mit roten Ziegelsteinen ausgemauert und mit kleinen Fenstern versehen. Es hatte ein rotes spitzes Ziegeldach.
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